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Laserschnitt-Finishing: Konica Minolta kündigt exklusive europäische Vereinbarung mit MOTIONCUTTER an

30 Juli 2020

 


Bearbeitete Materialien mit einem Laser anstelle von Matrizenstahl (modellierter Stahl, um eine Klingenform darzustellen) zu schneiden spart Stunden an Einstellzeit und spart Geld, denn mit "digitalem Laser-Matrizenschnitt" muss tatsächlich gar keine Matrize gemacht werden, und somit gibt es weniger Abfall. Die Möglichkeiten für Printshops sind enorm, und auf ziemlich die gleiche Art, in der digitales Drucken kleine Aufträge wirtschaftlich macht, können Laserschnitt-Pläne als Computerdateien gespeichert und innerhalb von Minuten abgerufen werden. Eine vorgeformte Matrize für den erneuten Gebrauch zu finden und dann einzurichten kann Stunden dauern.

Eine der Herstellern von digitalem Laserschnitt, MOTIONCUTTER aus Stuttgart, Deutschland, ist gerade einen exklusiven Handel mit Konica Minolte Europe eingegangen. Zusätzlich zur Geschwindigkeit und weiteren Kostenvorteilen, die diese Technologie bietet, sind die Angaben zu dem MOTIONCUTTER-Gerät ziemlich beeindruckend.

• Schneiden, Aufsatzschnittverfahren, (Mikro-) Perforation, Knicken, Gravieren und Personalisieren mit all diesen Funktionen in einem Durchgang für jedes Blatt
• Angeliefert durch eine Stapelzufuhr werden die Blätter auf ein patentiertes Bandsystem platziert, wo ein Laserkopf die Blätter in drei Laufmodi verarbeitet - kontinuierlich, Start und Stop, oder statisch für schwere oder dreidimensionale Objekte
• Eines der am breitesten aufgestellten Substratdicke-Sortimente auf dem Markt - von 54 gsm (14 lbs Bond) bis zu 150 mm (beinahe SECHS Zoll) Substrathöhe!